Hans-Jürgen Gaudeck : Ich weiß ein Haus am Wasser. - ERÖFFNET !

Die große Leichtigkeit seiner Aquarelle fasziniert immer wieder aufs Neue den Betrachter. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehe,n und besuchen Sie unsere Verkaufsausstellung mit den Originalen. - Treffen Sie Hans-Jürgen Gaudeck - anläßlich der Eröffnung wird er anwesend sein und über sein Werk sprechen sowie seine Bücher signieren: Samstag, 18.06.2022 - ab 15 Uhr!

Hans Fallada | Hans-Jürgen Gaudeck : Ich weiß ein Haus am Wasser
84 Seiten | 41 Abbildungen | Festeinband mit hochwertiger Fadenheftung, farbiges Vorsatzpapier | Format: 24 x 21 cm - ISBN 978-3-941683-79-2 - ​Preis: 16,95 €
„Es ist wundervoll, wenn wir so auf dem Wasser liegen …
… und sehen zurück auf unser Häuserchen“, notierte Hans Fallada 1934 in einem Brief an seine Schwester Elisabeth. Und fürwahr, die Jahre auf dem Anwesen in Carwitz am gleichnamigen See sollten die glücklichsten, ausgefülltesten und schaffensreichsten im Leben des weltberühmten Autors werden, des Familienvaters und Landwirtes. Hier „hatte ich einen der schönsten, stillsten Erdenflecke …“, schrieb er im autobiografischen Werk „Heute bei uns zu Haus“. Diese und viele weitere Preisungen an Mecklenburg-Strelitz inspirierten Aquarellmaler Hans-Jürgen Gaudeck, das Fallada-Land zu erkunden, lieben zu lernen und auf Papier zu bannen, seine Schönheit, Magie und Atmosphäre.

Hans-Jürgen Gaudeck – 1941 Geboren in Berlin – 1987 Eintritt in die Künstlergruppe MEDITERRANEUM Einzelausstellungen u.a. Kloster Dobbertin, Berliner Volksbank, PrivateBankingCenter, Schloss Sacrow-Potsdam, Galerie S, Galerie der Kulturen im KOKON Lenbach-Palais München, Galerie Kulturhaus Spandau, Galerie am Havelufer, Galerie Jasna Schauwecker, Bankhaus Löbbecke, Griechische Kulturstiftung, Vin d’Oc, Galerie Alte Schule Ahrenshoop.

​Zahlreiche Bildbände sind inzwischen mit seinen Aquarellen im Steffen-Verlag (Berlin/Friedland) erschienen: Im Zauber der Gärten - Goethe bis Rilke über die Liebe zur Natur. / Eva Strittmatter - Unterm roten Rotdorndach. / Goethe - Es dringen Blüten aus jedem Zweig. / Theodor Storm - Wie fließend Silber funkelte das Meer. / Antonio Vivaldi - Die vier Jahreszeiten. / u.a.